Kykladen - Syros & Ermoupoli
Syros, eine Insel abseits vom Massentourismus
Syros oder auch Syra oder Siros liegt fast in der Mitte der Kykladen. Die Insel ist 84,069 km² groß und der Pyrgos ist mit 442 Meter die höchste Erhebung von Syros.
Ermoupolis ist der Hauptort und der Verwaltungssitz der Gemeinde Syros-Ermoupoli sowie der Verwaltungssitz der Region Südliche Ägäis.
Der, in der Ägäis übliche Tourismus oder Massentourismus wie auf Santorini und Mykonos, spielt auf Syros, keine Rolle. In der Hauptreisezeit findet man hauptsächlich Griechen vom Festland. Das unentdeckte Syros - ein lesenswerter Artikel.
Die Hafenstadt Ermoupoli
Auf dem Bild sieht man hervorragend die Lage der Stadt Ermoupoli und den geschützten Hafen der Stadt. Etwa in Bild Mitte sieht man die MS Galileo und wieder einmal hat das Schiff fast mitten in der Stadt angelegt.
Am rechten Bildrand sieht an den Anlegeplatz der Fähren. Dort befindet sich auch die Bushaltestelle, wenn man eine Rundfahrt um die Insel unternehmen möchte.
In der Stadt des Hermes, der Namensgeber, leben über 20.000 Einwohner. Irgendwie vermittelt der Ort mehr einen dörflichen Charakter, als den eines Verwaltungszentrums.
Diese Stadt wurde von Flüchtlingen und griechischen Revolutionären gegründet, die aus verschiedenen Teilen Griechenlands wie Chios, Psara, Kassos, Kreta und Kleinasien (Bereiche im Einflussbereich der Türken) in das von Frankreich geschützten Syros kamen, um den von den Türken, während der griechischen Revolution durchgeführten Massakern, zu entkommen.
Diese Menschen erschufen eine Stadt die sich zum wichtigsten Handelshafen und kulturellem Zentrum der neuen griechischen Nation des 19. Jahrhunderts entwickelte. Dem großen wirtschaftlichen Wohlstand der Stadt folgten eine soziale und kulturelle Entwicklung und das Erscheinen einer griechischen Bourgeoisie.
Noch heute kann man bei einem Stadtrundgang wunderbare neoklassizistischen Architektur: alte Villen, mit Marmor gepflasterte Straßen, grandiose Marmorplätze, imposante Kirchen, Denkmäler, Statuen bewundern.
Wir hatten die Möglichkeit das Haus der Familie Kois, eines dieser Schutzsuchenden aus Smyrna zu besichtigen. Dazu später mehr.
Ein Blick ins Reisetagebuch
- Nach einer ruhigen Nacht im Hafen von Mykonos startete der Kapitän die Maschinen um 6:50. Auf ging es zu einer sehr unruhigen Fahrt durch hohe und lange Wellen nach Syros. Es war etwas mühsam über die Wendeltreppe nach unten zum Frühstück im Restaurant zu kommen. Natürlich habe ich mir prompt den Kopf angeschlagen.
- Die Stadt Ermoupolis breitet sich vor uns bei der Einfahrt in den Hafen aus. Als Erstes fallen die zwei Kirchen, die oberhalb am Berg über der Stadt thronen auf (mehr dazu später). Die Häuser wachsen den Berg hinauf, sicherlich durchzogen von engen Gassen, die Vermutung bewahrheitete sich. Wir freuen uns auf unseren Stadtbummel.
- Wir dürfen des Wohnhauses der Familie Kois, ehemalige Asylsuchende aus Smyrna besuchen, wird interessant.
- Während der osmanischen Besetzung Griechenlands, während der Griechenland in "Dunkelheit" versank, stand Syros unter dem Schutz der Franzosen und des Papstes. Es wurden Schutzgelder an Konstantinopel bezahlt, damit Syros unabhängig blieb.
Ermoupoli auf Syros entdecken
Wir verlassen die MS Galileo und spazieren entlang der malerischen Hafenpromenade mit Kafenions (Καφενεῖον, griechische Cafés), Bars und Restaurants. Die Szene ist auf keinen Fall mit Mykonos oder Santorini zu vergleichen, es ist mehr das echte Griechenland was sich a vor einem ausbreitet.
Irgendwann biegen wir in die nahe gelegene Einkaufsstraße „Petros Protopapadakis“ ein. Griechischer Altstadt-Flair empfängt den Besucher, eigentlich so wie ich Griechenland liebe. Was einem auffällt, die Straßen sind mit Marmorplatten gepflastert, Marmor wird uns immer wieder auf unserem Weg begegnen.
Richtung zum Insel-Inneren verwandeln sich die Straßen in kleine, enge Gassen, uralte Steintreppen führen in die Höhe, begleitet von ebenso alten Mauern, traditionelle Kaffeehäuschen laden einen zum Verweilen an.
Besuch eines Wohnhauses in Ermoupoli
Dank unseres Guides hatten wir die Möglichkeit das Wohnhaus einer Familie, die ehemals Schutzsuchende aus Smyrna waren, zu besuchen.
Der Vater war ein Zahnarzt und sein Behandlungsstuhl steht noch in der Wohnung. Der Blick in die Wohnung vermittelte einen Einblick in die Lebensweise der damaligen Zeit. Das Mobiliar und die darauf befindliche Dekoration spiegeln den Zeitgeist dieser schweren Zeit wider. An der Decke des Wohnzimmers befindet sich ein Deckengemälde, es ist echt und im Original und es spiegelt den Geschmack der Zeit wider.
Durch viel Fleiß hatten die damaligen Flüchtlinge, die den Repressionen (1821-1829 kamen über 8000 Griechen nach Syros) der Osmanen entfliehen konnten, Ermoupoli aufgebaut und es zu Wohlstand gebracht.
Die Familie besitzt heute ein Optikergeschäft. jeder der Anwesenden bekam ein Brillenputztuch mit dem Bild des Deckengemälde.
Aufgrund des wirtschaftlichen Wohlstands der Insel, im 19. Jahrhundert, konnten die Syrioten sich ein Theater leisten, nur Athen und Korfu konnten damit konkurrieren.
Syros wäre fast, auf Grund seiner Wichtigkeit als Industrie und Handelsmetropole, zur Hauptstadt Griechenlands geworden. Schon 1831 erschien die erste zweisprachige Tageszeitung (Griechisch und Französisch). Es gab Kristallglashersteller, Textilfabriken, Gerbereien, Gemüsedosenhersteller, und die Herstellung von Süßigkeiten wie Lokoumia und Chalvadopitta (Turkisch Delight von Syros), waren ein anderer Wirtschaftszweig.
Die Sehnsucht der vertriebenen Griechen für ihre alte Heimat spiegelt sich wider in den Liedern des Rembetiko (Syros, Sänger und Komponist Markos Vamvakaris). Auch in den Städten Athen, Piräus und Thessaloniki blühte der "Griechische Blues" auf, der in seinen Liedern die täglichen Sorgen und Erfahrungen der einfachen Leute oder auch das Leiden der Flüchtlinge der kleinasiatische Katastrophe widerspiegelte.
Mit der Eröffnung des Kanals von Korinth verliert Ermoupolis langsam seine Bedeutung. 45 Fabriken verschwanden, übrig geblieben sind prächtige Gebäude und Villen.
In der Neorion Werft wurden die ersten griechischen Dampfschiffe gebaut und in den 1970er entstand in Syros eine Automobilproduktion und dort entstand das erste Elektro-Auto, der Bikini Jeep - den Enfield 8000. Im Industriemuseum von Syros in Ermoupoli kann man das Auto bewundern.
Stadtbummel in Ermoupoli
Jetzt, wo ich diese Stadt und diese Insel, beim Schreiben, bewaffnet mit Tagebuch und Bildern, in den Erinnerungen Revue passieren lasse finde ich es schade, daß wir zu kurz in Syros und Ermoupoli waren.
Die Stadt bietet mehr als man im ersten Augenblick sieht und vermutet.
Natürlich muss man griechische Spezialitäten versuchen und neben dem Geschäft, in der Bäckerei nebenan, gab es Bougatsa (Rezept) eines meiner griechischen bevorzugten Süßigkeiten. Widerstand war zwecklos.
Das Rathaus von Ermoupolis
Das Rathaus von von Ermoupoli, Syros ist ein neoklassizistische Bau und wurde 1876 von Ernst Ziller, einem gebürtigen Sachsen, entworfen. Es erinnert stark an den Königspalast am Athener Syntagma-Platz, dem heutigen Parlament. In Athen erschuf er das Nationaltheater von Athen, die Nationalbank, das Neue Palais, heute Sitz des griechischen Präsidenten – und das Rathaus von Ermoupoli. Ziller prägte die klassizistische Architektur des 19. Jahrhunderts in Griechenland.
Das Gebäude ist ca. 40 x 70 Meter und symmetrisch, eine große, eigentlich monumentale Treppe führt in den ersten Stock, rechts und links stehen je ein Turm. Erbaut wurde es 1876-1891.
Heute befinden sich Büros der Gemeine, Gerichte und öffentliche Dienste in diesem Gebäude.
Der Miaouli Platz vor dem Rathaus von Ermoupolis ist umgeben von Palmen, Cafés, Bars. Gegenüber dem Eingang zum Rathaus befindet sich das Denkmal für den Admiral Miaoulis, einem Freiheitskämpfer. Sein Gesicht ist Richtung Meer ausgerichtet.
Das Theater von Ermoupoli
Das Theater von Ermoupolis wurde von 1862 bis 1864 gebaut und entworfen von dem Italienischen Architekt Pietro Sampò und ähnelt der Scala von Mailand. Eröffnet wurde es 1864 mit Verdis Oper La Traviata. Auch die Maria Callas hatte hier schon gesungen.
Die Kirchen von Ermoupoli
Kirche Maria Himmelfahrt
Die Kirche Marias Himmelfahrt oder Church of The Assumption of Virgin Mary beherbergt einen Schatz:
Die Kimisis-Ikone des Domenikos Theotokopoulos – Ein frühes Werk El Grecos in Ermoupolis (Syros)
Die orthodoxe Kirche „Kimissi Theotokou“ wurde 1826eröffnet. Sie beherbergt die "Dormitio der Muttergottes" aus dem Jahre 1562 von Dominikos Theotokopoulos, bekannt auch unter dem Namen El Greco.
Die Ikone brachte ein Flüchtling aus Psara im Gepäck mit, als er auf der Kykladeninseln Syros seine neue Heimat fand.
Die katholische Kirche des heiligen Georg
Die Kirche des Heiligen Georgs oder Agios Georgios, liegt oberhalb des Hafens auf dem linken Hügel. Sie ist seit 1652 der Bischofssitz des römisch-katholisches Bischofs für Syros, Milos und Santorini.
Die Kirche besitzt viele wertvolle Ikonen, wie die von Agios Georgios, die schone Ikone der Panagia tis Elpidas (Jungfrau Maria der Hoffnung) und ein interessantes Porträt des Bischofs Andreas Kargas, der von den Türken erhängt wurde.
Eine Tafel am Eingang erinnert an alle Bischöfe. Die Architektur und die Innenausstattung sind schlicht. In dem Gebäude neben der Kirche, in dem die Priesterschule (1837) untergebracht war, ist das Historische Archiv des katholischen Erzbistums von Syros ausgestellt.
Für die Sportlichen - man kann vom Hafen über 1000 Stufen durch Ano Syros und durch enge Gassen die Kirche erreichen, wir entschieden uns für ein Taxi, auch aus Zeitnot.
Die orthodoxe Auferstehungskirche in Ermoupoli
Die orthodoxe Auferstehungskirche befindet sich auf dem Vrodados-Hügel mit Blick auf die Ägäis und die unbewohnte Insel Gyaros. Unterhalb der Kirche liegend Stadt Hermoupolis oder Ermoupoli.
Die Kirche wurde 1870 an der Stelle erbaut. Die Kirche ist eine kreuzförmige Basilika mit einer blauen Kuppel und zwei Glockentürmen. Die Kirche hat viele neoklassizistische architektonische Elemente im Äußeren der Kirche, während das Innere dominiert wird. Die Kirche hat zahlreiche großartige Ikonen, von denen viele von großer künstlerischer und historischer Bedeutung sind.
Besucher können die Kirche entweder mit dem Auto oder zu Fuß erreichen, während der Blick auf die Nachbarinseln und den Horizont einfach atemberaubend ist.
In Syros ist die Anzahl an Kirchen sehr groß. Beispielhaft haben wir diese drei Kirchen herausgesucht, da sie von der Lage nicht übersehbar sind.
Kulinarisches in Syros, Griechenland
Auf unserem Bummel durch die Stadt Ermoupoli sind wir an vielen Bars, Tavernen und Cafés vorbeigelaufen. Eines ist sicher, verdursten und verhungern, ist in Syros ausgeschlossen. Viele der Tavernen sind in kleinen Gassen versteckt. Leider waren wir zu kurz auf der Insel um ein Lieblingsrestaurant zu entdecken.
Mit unseren Führern luden uns zu TO PETRINO (Klonos & Kyparissiou Stefanou 9, Syros), um einen Einblick in die Küche von Syros zu bekommen.
Die angebotenen lokalen Gerichte waren ausnahmslos sehr schmackhaft und vermittelten eine Eindruck der lokalen Küche.
Rundfahrt um die Insel Syros
Um einen Überblick von der Insel zu bekommen, entschlossen wir uns einmal mit dem Bus um die Insel zu fahren. Es gestaltete sich etwas schwierig herauszufinden welchen Bus wir nehmen müssen und von wo er abfuhr. Wir brauchten etwas Zeit jemanden zu finden, der uns in Englisch erklären konnte, daß die Busstation am Ende der Hafenmole, etwa gegenüber der Werft liegt und wir den Bus No.1 nehmen müssen.
Aus dem Fahrplan wurden wir erst auch nicht schlau, aber am Ende fanden wir heraus, daß der nächste Bus um 16:30 abfuhr.
Weil wir noch viel Zeit hatten, schnappten wir uns einen Taxifahrer und führen zur katholischen Kirche. (siehe oben). Wir baten den Taxifahrer uns nach ca. 20 Minuten abzuholen - und es funktionierte. Pünktlich um 16:15 Uhr lieferte er uns an der Bushaltestelle ab.
Die Fahrt kostet 4,60 Euro pro Person und dauert circa 75 Minuten. Die Route führt über das Landesinnere, durch verschiedene Ortschaft und an Stränden vorbei. Die Strecke ist sehr hügelig und die Landschaft ist sehr trocken und eigentlich nicht sehr touristisch. Am lebendigsten ist Kini mit seinen Tavernen, Ferienunterkünften und kleinen Hotel.
Busrundfahrt durch die Insel Syros
Die Bilder in der Slideshow sind durch das Busfenster aufgenommen. Unsere Zeit war begrenzt, wir wollten einfach nur das Inselinnere sehen. Auf jeden Fall scheint die Insel nicht sehr touristisch zu sein, für uns ein Pluspunkt
Abschied von Ermoupoli und Syros
Ende einer Reise - die Fahrt nach Piräus
Blick ins Reisetagebuch
Kurz nach 5:00 Uhr starteten wir zu unsere letzten Fahrt mit der MS Galileo Richtung Kythnos für einen letzten Schwimmstopp.
Um 9:30 werfen wir Anker in der Bucht von Konola. Jachtbesitzer lieben den Platz, weil er sicher ist. Unser Zodiac bringt uns ein letztes Mal zu einem Strand. Mark und seine Crew bereitet ein BBQ am Strand. Das Wasser ist Sauber und ca. 25 Grad warm. !2.30 Uhr bringt uns das Zodiac zurück zum Schiff.
Kythnos Kolona Strand
Kolona Strand, Kythnos:
Der Strand von Kolona ist nur eine schmale, 240 Meter lange Sandbank mit goldenem, feinem Sand. Sie verbindet Kythnos mit der kleinen Felseninsel Sankt Luke mit einer kleinen Kirche.
Der besonderen Reiz des Strandes ist, man hat eigentlich zwei Strände, auf beiden Seiten plätschert das Meer mit kristallklaren Wasser. Die Bucht ist von beiden Seiten geschützt, was Jachten anlockt.
Darüber hinaus ist der Strand von sanften, ziemlich unfruchtbaren Hängen umgeben. Der Strand von Kolona liegt etwa 3 km westlich des Dorfes Chora und kann mit dem Taxi von Merihas, dem Haupthafen von Kythnos, erreicht werden. Die Straße ist holprig. Es gibt nicht viel am Strand. auf der Kythosseite gibt es eine Taverne.
Kap Sounion
16:30 Uhr Ankunft beim Kap Sounion, mit einer Möglichkeit zum Schwimmen.
Wir genießen den Anblick des 60 Meter über uns thronenden antiken Poseidon Tempel auf der Halbinsel Attika. Der Marmortempel begrüßt unser Schiff wie er es seit Jahrtausenden die in den Hafen von Piräus einfahrenden Schiffe gegrüßt hatte.
Der Tempel diente Seeleuten, als Opferstätte um den Meeresgott milde zu stimmen und um eine sichere Reise zu bitten. Wie häufig das gelungen ist, darüber gibt es keine Aufzeichnungen. Unser Kapitän war zu mindestens nicht beim Tempel.
Früher bestand der Tempel aus 42 dorischen aus Agrileza Marmor bestehenden Säulen. Er wurde im 5. Jahrhundert vor Christus etwa gleichzeitig mit dem Pantheon auf der Akropolis erbaut. Der Tempel war mit aufwendigen Skulpturenschmuck ausgestattet, aber der Zahn der Zeit hat nur Fragmente übrig gelassen.
Bei Ausgrabungen wurden Reste einer antiken Stadtbefestigung, Siedlungsreste und Athene Tempel gefunden.
Wie überall in Griechenland gibt es auch hierzu eine Legende:
Die Legende:
Angeblich soll sich König Ägeus, der Vater des Theseus vom Kap Sounion ins Meer gestürzt haben. Er wartete auf die Rückkehr seines Sohnes vom Kampf gegen den Minotaurus und als er dessen Schiff mit schwarzen Segeln sah, dem vereinbarten Zeichen, dass Theseus auf Kreta gefallen war, nahm er sich das Leben. Leider hatte Theseus im Siegesrausch nur vergessen, die schwarzen Segel gegen weiße zu tauschen und so starb sein Vater völlig umsonst. Die Ägäis erbte den Namen des unglücklichen König. Nun ja, eben eine Legende.
Kap Sounion mit der Ruine des Poseidon-Tempels wurden zum Nationalpark erklärt.
Kofferpacken, Abendessen, ein Trink an der Bar bei einem netten Gespräch und die Einfahrt nach Zea Marina in Piräus zu beobachten füllten die letzten Stunden der Reise aus und das Ganze untermalt mit etwas Traurigkeit über das Ende dieser schönen, erlebnisreichen Reise.
Es ist auch das ENDE meiner Artikel über den Peloponnes und die Kykladen. Wenn es Euch gefallen hat, schreibt uns, wir würden uns freuen.