St.Barth oder St. Barthélemy
St. Barts, offiziell bekannt als Saint Barthélemy, ist eine exklusive Insel in der Karibik und ein beliebtes Reiseziel für Luxusreisende aus der ganzen Welt. Die Insel ist berühmt für ihre atemberaubenden Strände, erstklassigen Restaurants, luxuriösen Unterkünfte und exklusiven Einkaufsmöglichkeiten.
Ankunft in Gustavia - St. Barth

Der Tender bringt uns zum Hafen von Gustavia. Der ist klein (ohne den obligatorischen, karibischen Shoppingmall) und es gibt kein Tourist Office, nur ein paar Prospekte, aber keine Karten oder Infos. An der Anlegestelle gibt es einen Schalter für Fährtickets zu den umliegenden Inseln.
Wir haben uns wenig um Gustavia gekümmert, zum einen war es voll Touristen und einkaufen wollten wir auch nicht.
Da dies Französisches Gebiet ist, haben wir keine Roaming Probleme und können ganz einfach bei Avis anrufen. Die schicken gleich ein Auto, um uns abzuholen. Da der Verkehr jedoch unglaublich ist, benötigt er 20 Min. Die Fahrt zum Flughafen ist nicht weit. Dort bekommen wir unsere Fahrzeugkategorie "Spaßauto", einen Renault Twingo, E-Auto mit ausfaltbarem Dach. Das Auto ist ganz neu und hat nur 142 km drauf. Das ist unsere erste Erfahrung mit einem E Auto und das fahren macht unglaublich Spaß. Er ist spritzig und packt auch ohne Probleme die steilen, engen Straßen der Insel.
Karte von Saint Barthélemy
Luxus und Lebensstil in St. Barthélemy
St. Barts ist bekannt für seinen Luxuslebensstil, der sich in den exquisiten Villen, exklusiven Boutiquen und gehobenen Restaurants widerspiegelt. Die Insel zieht Prominente, wohlhabende Reisende und Yachtfahrer aus aller Welt an, die die unvergleichliche Schönheit und den Glamour dieser exklusiven Oase erleben möchten.
Sehenswürdigkeiten in St.Barth
- Gustavia: Die Hauptstadt von St. Barts bietet exklusive Einkaufsmöglichkeiten, erstklassige Restaurants und eine malerische Hafenpromenade.
- Colombier Beach: Eine abgelegene Bucht mit kristallklarem Wasser, ideal zum Schnorcheln und Entspannen.
- Anse des Flamands: Ein wunderschöner Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser, perfekt für Sonnenanbeter.
- Fort Karl: Eine historische Festung mit Panoramablick über Gustavia und die umliegenden Buchten.
- Musée de St. Barthélemy: Ein kleines Museum, das Einblick in die Geschichte und Kultur der Insel bietet.
Aussichtspunkt Colombier
Wir fahren erst zum Aussichtspunkt Colombier (3,4 km). Der eigentliche Punkt ist jedoch mit privaten Grundstücken versperrt, aber die Aussicht ist trotzdem schön und man kann gut die Segelregatta auf dem Meer Richtung St. Maarten sehen.
Die Straßen sind nichts für Feiglinge, eng, kurvig, bergig und sehr viel Verkehr. Es ist absolut Hochsaison (wg. Thanksgiving in USA) und die Insel ist viel zu voll, mittlerweile auch an Einwohnern.
Strände auf St.Barth
St. Barts ist gesegnet mit einer Vielzahl von Strände, von ruhigen Buchten bis hin zu belebten Küstenstreifen. Zu den bekanntesten gehören:
- St. Jean Beach
- Shell Beach
- Gouverneur Beach
- Saline Beach
- Lorient Beach
- Nao Beach

Ein Nachmittag an diesem Strand kann ein teures Vergnügen werden. Liegestuhl 40 Euro, ein Drink Kostet 15$.
Ein kleiner Strand an der D211, Grand Font, Bucht Anse Toiny, sicherlich nicht ein spektakulärer Strand.
Aus Manuelas Tagebuch
Weiter geht's mit unserer Rundfahrt:
Es ist absolut Hochsaison (wg. Thanksgiving in USA) und die Insel ist viel zu voll, mittlerweile auch an Einwohnern (der Mann von Avis erzählte uns, als er vor 20 Jahren herkam, waren es 5000 Einwohner, jetzt sind es 15000)
Wir unternehmen die Rundtour, die man uns bei Avis empfohlen hatte .
Vorbei an Anse de Grand Fond (sehr wild) und Anse de Toiny, dann auf die andere Inselseite nach Lorient. Dort gönnen wir uns in der Bäckerei La Petite Colombe Quiches und ein Schokoteil. Um 13:00 geht's weiter zum Anse Gouverneur, den man uns bei Avis empfohlen hatte. Der ist zwar wunderschön (auf dem Weg dahin sehen wir Schildkröten auf der Straße und am Strand), aber für uns zu rau (Atlantik) und man kommt nicht so gut ins Wasser. Es gibt auch keine Facilities.
So fahren wir weiter zum Eden Rock Hotel, aber ohne Reservierung hat man da keine Chance. Eine letzte Möglichkeit zum Schwimmen ist bei Pearl Beach (ein Teil des Anse de Saint Jean;, direkt neben der Start/Landebahn des Flughafens. Das ist wirklich spektakulär (auch wenn es nur Propellermaschinen gibt wg. der kurzen Landebahn) und es ist viel toller als St. Maarten. Aber auch hier ist das Meer Rauh (und mir zu kalt) und v.a. wollen sie pro Liegestuhl EUR 40 (inkl. Handtuch und Sonnenschirm) - das ist uns für 1 Std. zu viel. So setzen wir uns erst einmal hin und überlegen, etwas zu trinken.
Wichtige Informationen
Unser Fazit
Die Insel hat uns nicht überzeugt, aber das ist unsere subjektive Meinung. Wir würden hier keinen Urlaub verbringen und noch einmal hier herzu kommen. - nein.