Eine Reise durch Nordamerika
In Toronto genossen wir die Stadt und Umgebung. Ein Abstecher zu den Niagarafällen war interessant. 
Von Calgary bis Vancouver Island war uns das Glück nicht hold, 600 Wildfeuer in BC bedeckte den Himmel mit Rauch, die Sonne war ein oranger Ball und zu sehen war nichts.
Alaska entschädigte uns für unser Pech. 

Toronto bis Vancouver, Alaska bis Los Angeles

Nordamerika Blick auf Toronto
Ein Blick auf Toronto vom Schiff
Nordamerika - Half Dome im Yosemete Park
Blick auf den Half Dome und das Yosemite Tal
Glazier Bay, Alaska

Eine Reise durch Nordamerika

Corona hat die Reiselandschaft verändert, drum werden wir mit unseren Bildern die Vergangenheit (1018) herbeiholen. Wir wünschen dir viel Spaß.

Eine Reise, die in Toronto startete und in Los Angele endete. Dazwischenlagen:
CANADA:
Tausend Islands, Gananoqu-Brighton, Parry Sound, Sault St. Marie

USA:
Chicago, Shelby, Tagestrip, Trip, Niagara

Zurück nach Toronto, Flug nach Calgary, Fahrt von Calgary durch Jasper National Park nach Kamloops.
Beginnend 100 km nach Calgary bis Kamloops, der Rauch von 680 Waldbränden in British Columbia bedeckte den Himmel auf eine Art, dass man nichts sah. Die ganzen Sehenswürdigkeiten konnten wir nur erahnen. In Kamloops wo wir Freunde besuchten war der Rauch so dick, dass man keine 100 m sehen konnte.

Kamloops – Vancouver Island: der Rauch war immer noch so dick, dass man die Inseln, selbst von der Fähre nur erahnen konnte.

Vancouver – Whittier, Alaska Kreuzfahrt mit der Golden Princess von Princess Cruises.
Ein einmaliges Erlebnis, diese Insidepassage nach Whittier. 

Stationen entlang der Route:

Ketchikan (Siehe den Film unten) Ein Braunbär auf Fischfang, beobachtet in einer Entfernung von 60 Metern – Adrenalin pur
Juneau
Skagway Ausflug nach Haynes
Glacier Bay National Park und College Fjord

Von Whittier fuhren wir mit dem Bus zur Kenai Princess Wilderness Lodge (absolut empfehlenswert). 
Die Landtour mit Princess Cruises war hervorragend organisiert! Ein Teil unseres Gepäcks wurde nach Fairbanks transportiert und wir reisten mit leichterem Gepäck von Lodge to Lodge, wobei die Koffer morgens abgeholt wurden und abends im Zimmer standen. Was kann man mehr erwarten!
Die Lodge bestand aus einem Haupthaus und über das Gelände verteilt gemütliche Bungalows mit zwei Einheiten. Das angebotene Essen (vorgebucht als Paket und unbedingt empfehlenswert) war gut und reichlich und Genießer des Alaska Lachs kommen voll auf ihre Kosten. Man sollte unbedingt die Kenai Fjord Tour mit dem Schiff durch die Fjorde unternehmen.
Die nächste Station 
Anchorage nach einem kurzen Aufenthalt fuhren wir weiter zur
mit einem fantastischen Blick auf Mount Denali (früher Mt. Mckinley) und die anderen Berge. Der Anblick machte uns sprachlos.
 
 

Nachdem wir leider den Rundflug über den Mount Denali aufgrund der Wetterbedingungen fallen lassen mussten spazierten wir durch Talkeetna, ein ehemaliges Goldgräbernest (keine Highlights), aber der Ausgangspunkt für die Fahrt mit dem Princess Dome Train nach Denali.

Uns hat diese Fahrt gefallen, eine Fahrt durch die einmalige Landschaft Alaskas.
Das Bild auf unserer Startseite ist auf dieser Fahrt aufgenommen. 

Die Fahrt endete mit dem Transfer zur Denali Princess Wilderness Lodge, einer riesigen Hotelanlage. Neben dem Hotel befindet sich eine ähnliche Anlage der Holland-Amerika-Linie. Man konnte zwischen der Restaurants der beiden Hotels wählen. Die Anlage war weitläufig, sehr amerikanisch, aber in die Landschaft passend.

Ein schöner und herzerwärmender Ausflug war  der Besuch von Jeff Kings Husky Homestead.  Die Hunde zu beobachten, den Erklärungen zu folgen und einen der kleinen Hunde in der Hand zu halten war einfach interessant.

Am Nachmittag waren wir mit der Denali Natural History Tour  unterwegs.
Diese Fahrt hat uns beide emotional sehr beeindruckt, zum einen durch die Weite der Landschaft, ihre Schönheit, aber auch das Wissen wie harsch und gnadenlos sie ist. Es ist kein Paradies, weder für Tiere noch für den Menschen und wir als Weichlinge hätten nur eine geringe Chance. 

Die letzte Station der Tour, und wie sich zeigte auch das Ende der Saison in den Hotels war Fairbanks und die Fairbanks Princess Riverside Lodge:

Da es das Ende der Saison war der Service nicht so gut, das Personal war Urlaubsreif, aber das Essen war gut und wie in den anderen Hotels mehr als reichlich, amerikanische Portionen eben.

Fairbanks ist eigentlich das Ende der Zivilisation, danach fängt Alaskas Wilderness an. Eine Straße (Dalton Highway) führt zu den Ölfeldern im Norden auf der, vor allem im Winter, Lastwagen Ihre Fracht nach Norden bringen und  mit Straßenverhältnissen kämpfen müssen, die wir uns nicht vorstellen können.

Es gibt Viele die in dieser Gegen die in sogenannten "Dry Cabins" leben, ohne Strom und fließend Wasser, zähe Menschen.

Der Besuch der Alaska Pipeline war natürlich ein muss, und etwas "Goldwaschen" gehört dazu in Alaska.
Geschichtliches: Zeittafel , Geschichte 1, Geschichte 2

Die Jagd nach der Aurora
eine Fahrt von Fairbanks zum Polarkreis auf dem Dalton Highway , eine gefährliche Straße in den Norden von Alaska. Namen aus Büchern über den Goldrausch tauchten auf, wie der Yukon River, Geschichten über die Leute, die hier heutzutage leben, machte die, lange Fahrt kurzweilig.

Begegnung in der Wildnis

Unsere Begegnung mit einem Bären in der Wilderness

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Ein Film von Wolfgang Hofmann (justtravelpassion.de)

Es war eine lange Reise durch Südkanada vom St. Lorenz Strom bis nach Vancouver, durch Alaska und Kalifornien mit vielen tiefen und zum Teil sehr emotionalen Eindrücken. Es wird etwas dauern, bis der Artikel fertig ist.

Vielleicht hast Du Interesse hier etwas unter Deinem Namen zu Nordamerika zu posten.

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