Dominica
Dominica, bekannt als "The Nature Island of the Caribbean", ist ein bezauberndes Reiseziel mit üppigen Regenwäldern, majestätischen Bergen, spektakulären Wasserfällen und wunderschönen Stränden. Roseau, die Hauptstadt, bietet einen charmanten Mix aus kolonialer Architektur und modernen Annehmlichkeiten.
Dominica (ausführliche Beschreibung von Wikipedia) ist seit 1978 unabhängig, über die Jahrhunderte waren die Franzosen und die Briten hier die "Herren".
Dominica hat 365 Flüsse und 11 Vulkane (derzeit alle dormant).Zuckerrohr wurde früher viel angebaut, heute nicht mehr. Die Straßen sind besser als auf St. Vincent.
Unser Eindruck: Es ist eine sehr grüne Insel, weil es sehr viel Wasser und Regen gibt. Strom wird z.T. hydroelektrisch erzeugt.
Die Inselbevölkerung ist überwiegend römisch katholisch.
Healthcare: für die Alten gibt es kostenlose medizinische Versorgung, alle anderen benötigen eine Versicherung oder müssen selbst bezahlen.
Allgemeine Informationen die dich interessieren könnten um die Insel zu verstehen.
Kreuzfahrthafen
Manuelas Tagebuch - Ausflug in Dominica
Um 9:03 sind wir im Landesinneren beim Ticket Office der Spanny Falls. Wir bezahlen unseren Obulus von U$ 5 p.P. und gehen dann vom Parkplatz aus auf einem zunächst flachen und guten Weg. Die Hälfte der Strecke zum Wasserfall sind jedoch steile, uneben große Stufen mit einem viel zu niedrigen Handlauf. Etwas mühsam, aber nicht unmöglich. Der Wasserfall mit dem Pool ist ok, aber nichts besonderes.
Bevor es los geht gibt es eine kleine Stärkung für den Weg.
Wichtige Sehenswürdigkeiten:
- Boiling Lake: Zweitgrößter kochender See der Welt
- Trafalgar Falls: Zwei spektakuläre Wasserfälle
- Emerald Pool: Malerischer Wasserfall und Schwimmloch
- Kalinago Territory: Heimat der indigenen Kalinago-Bevölkerung
- Champagne Reef: Einzigartiges Schnorchel- und Tauchgebiet mit aufsteigenden Blasen
Es gibt auch schönes zu sehen:
Schöner Blick auf dem 2. höchsten Berg der Insel, Trois Pitons, 4500 ft (der normalerweise immer wolkenverhangen ist) und den höchsten, den Mount Diablotins (6750 feet).
Mero Beach
Manuelas Tagebuch
Wir fahren nach Mero Beach (11:00) an der Westküste (Karibik Seite), wo eigentlich ein Badestop vorgesehen ist. Jedoch sehen wir, wie jemand Probleme hat aus dem Wasser zu kommen und so ist das Baden gestrichen. Leider ist es auch nicht so einfach, am Strand etwas zu Trinken zu bekommen, weil wegen der Wahlen alles zu hat (warum eigentlich?). In einer Bar bekommen wir dann wenigstens Rumpunsch und Bier - die Chips bringen wir selber mit
Allgemeine Informationen:
- Offizieller Name: Commonwealth of Dominica
- Hauptstadt: Roseau
- Einwohnerzahl: Ca. 72.000 (Stand 2021)
- Fläche: 750 Quadratkilometer
- Sprache: Englisch (offiziell), Kreolisch (weit verbreitet)
- Währung: Ostkaribischer Dollar (XCD)
- Zeitzone: Atlantic Standard Time (AST), UTC -4
Geografie:
- Lage: Dominica liegt in der östlichen Karibik, zwischen den französischen Inseln Guadeloupe im Norden und Martinique im Süden.
- Topografie: Die Insel ist bekannt für ihre bergige Landschaft mit 9 Vulkanen, die dichten Regenwälder, Flüsse und Wasserfälle beherbergen.
- Höchster Punkt: Morne Diablotins (1.447 Meter)
- Küstenlinie: Dominica hat eine Küstenlinie von etwa 148 Kilometern.
Klima:
- Typ: Tropisch
- Regenzeit: Juni bis November
- Trockenzeit: Dezember bis Mai
- Temperaturen: Durchschnittlich zwischen 25°C und 30°C
- Aktuelles Wetter
- Märkte: Der Old Market Plaza und der New Market bieten eine Vielzahl von lokalen Produkten, Kunsthandwerk und Souvenirs.
- Kulinarik: Probieren Sie lokale Spezialitäten in den Restaurants und Straßenständen in der Nähe des Hafens, wie Callaloo Soup, frische Meeresfrüchte und tropische Früchte.
Wie geht es weiter mit dem Ausflug?
Um 12:05 fahren wir weiter mit einem schönen Blick auf die Trafalgar Falls in Richtung der Sulphur Springs. Zum Schwimmen haben wir hier allerdings auch keine Lust, deshalb fahren wir noch zu einem Aussichtspunkt mit schönem Blick über die Stadt und den Hafen, dem Morne Bruce Garrison. Hier serviert und Bruno noch einen Rumpunsch, der ganz schön einfährt! Wir ratschen noch etwas und fahren dann zum Hafen zurück.
Die letzte Station am Tage ist einem Aussichtspunkt mit schönem Blick über die Stadt und den Hafen, dem Morne Bruce Garrison. Unser Schiff ist noch da, Gottseidank.
Hier serviert und Bruno noch einen Rumpunsch, der ganz schön einfährt! Wir ratschen noch etwas und fahren dann zum Hafen zurück.
Notrufnummern:
- Polizei: 999 oder 911
- Feuerwehr: 999 oder 911
- Krankenwagen: 999 oder 911
- Krankenhaus Princess Margaret: +1 767-448-2231
- Touristeninformation: +1 767-448-2045
Fazit
Die Insel ist wirklich schön und wert sie noch einmal zu besuchen.
Der Ausflug mit dem Fahrer/Guide Bruno, den uns Petra avisiert hat war der "flachste" Ausflug der Reise und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht.
Häufig klappt es mit den Ausflügen, manches Mal jedoch sind sie nicht gut. Vieles, was nicht so funktioniert, ist natürlich dem Zeitrahmen eines solchen Ausflug geschuldet.